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Hier könnt ihr meine selbstgeschriebenen Gedichte lesen. Ich wünsche euch viel Spaß dabei!! Aber denkt dran es dürfen keine Gedichte kopiert werden ohne mich vorher zu fragen !!

Falls ich doch jemanden erwische gibt es Ärger also lasst es lieber ! ;-)

 

Feiern

Tanzen singen, lachen,
lustige Dinge machen.
Kindlich sich fühlen,
nicht in Vergangenen wühlen.

In die Zukunft soll man sehen,
fröhlich hinein man gehen.
Gläser man erheben,
dem Trübsinn nicht ergeben.


Blumen


Die Blume als Symbol,
als täglicher Lohn.

Blumen färben die Luft,
mit ihrem schönen Duft.

Verschönern einen Raum,
wie in einem Traum.

Jede Blume bringt Freude und Glück,
jede Blume ein kleines Stück.


Das Auge


Fenster in die Zeit,
Zeigt was ist und zeigt was war.

Fenster in die Menschheit,
Zeigt wie sie ist und zeigt wie sie war.

Schließt man die Lider,
vergisst man die Zeit,
öffnet man sie wieder,
sieht man die Welt mit all ihrer Grausamkeit.


Das Wunder des Lebens!

Der erste Herzschlag,
ein Wunder des Lebens!

Der erste Luftzug,
ein Wunder des Lebens!

Der erste Schritt,
ein Wunder des Lebens!

Das erste Wort,
ein Wunder des Lebens!

Das Leben,
ein Wunder!


Der Krieg!

Die Welt versinkt in klagen,
Menschen sollen Menschen jagen.

Die Welt versinkt im Blut,
es existiert zu viel Heldenmut.

Die Welt versinkt in Trauer,
alle Parteien getrennt durch eine Mauer.

Die Welt versinkt im Krieg,
jeder will den Sieg.

Wird jemals jemand siegen?
Gibt es jemals Frieden?


Dunkelheit – Tod


Dunkelheit,
Fluch der Einsamkeit.
Man streicht durch die dunklen Gassen,
fühlt sich allein gelassen.

Man wandert ohne Ziel umher,
kommt der Dunkelheit immer näher.
Man will sich nicht mehr hetzen,
will seinem Leben ein Ende setzten.

Willkommen Dunkelheit!


Ein Gedanke

Ein Stuhl,
ein Tisch,
ein Teller,
ein Messer,
eine Gabel,
ein Kissen,
eine Decke,
ein Gedanke;
2 zu haben.

Doch für wen?
Wenn man alleine ist?


Eine Gruppe


Eine Einstellung,
eine Idee,
ein Vorhaben,
eine Gruppe.

Anders zu sein macht einsam!


Eule


Ein Ruf schallt durch die Nacht.
Wer hat ihn sich ausgedacht?

Große Augen sehen in die Nacht,
sehen alles was man macht.

Am Tage schläft sie,
in der Nacht lebt sie.

Geheimnisvoll galt sie schon immer,
wenn sie fliegt im nächtlichen Schimmer.

Todesbote in der Vergangenheit,
nicht mehr in unsrer Zeit.


Apfel


Schneewittchen biss in ihn hinein,
wollte doch nur glücklich sein,
doch in einen Totenschlaf fiel sie,
ihr großes Glück errettete sie.

Eva hat im Paradies schon alles gesehn,
nach Abwechslung sich gesehnt,
dem Reiz des Verbotenen ergeben.
Wird nie mehr im Paradies leben.

Immer ist er der Unglücksbringer,
jeder zeigt auf ihn mit dem Finger,
Doch ist es nur eine Frucht.
Der Apfel, eine tote Frucht.

Fließbandarbeit

Immer die selbe Bewegung,
nie eine Veränderung.
Bänder bewegen es,
die Arbeiter vollenden es.
Der eine schraubt die Schraube rein,
der andere lässt es bunt erschein’.
Immer das selbe Tag für Tag,
Jeder neue Tag wie der alte Tag.


Kannst du?

Kannst du es sehen?
Kannst du es verstehen?


Langweile

Nichts zu tun,
Immer nur ruhn.

Ein Versuch dies zu ändern,
danach ist es wieder unverändert.

Alter Rhythmus der Zeit,
alles wird Gewohnheit.

Nichts zu tun,
Immer nur ruhn.


Lied!

Ein leeres Blatt Papier,
daneben ein Klavier.

Auftakte, Noten, Intervalle,
der Klang soll entscheiden in jedem Falle.

Das Blatt füllt sich,
der Rhythmus entwickelt sich.

Ein Lied soll entstehen,
jeder soll es verstehen.

Das Wirrwarr wird behandelt,
in ein Lied wird es verwandelt.


Menschen


Mit 2 Augen sehen,
mit 2 Beinen gehen.
Mit allen Sinnen genießen,
Tränen vergießen.

In allen Ländern unverändert,
nie wird es sich ändern.

Menschen sind Menschen,
ob schwarz, ob weiß,
alle sind im Herzen gleich.


Missverständnis

Man redet über Freude,
man redet über Glück.

Der andere versteht Reue
und weicht zurück.


Ruine


Einst voll Leben,
prächtig und schön.
Es wurde gespeist und getanzt.

Wo ist heute der Glanz?

Kein Stein mehr auf dem anderen,
verfallen und verlassen.
Nur noch Reiseziel,
Schon lange kein zu Hause mehr.


Sinn des Lebens


Was ist der Sinn des Lebens,
etwa immer nach Gerechtigkeit streben?

Sollte man kämpfen für seine Ideen,
doch was wenn es die falsche Idee?

Soll man eine Aufgabe erfüllen,
kann man sie überhaupt erfüllen?

Soll man nach Gottes Regeln leben,
doch welchen Gott soll man anstreben?

Sollte man sich überhaupt Gedanken machen, über den Sinn des Lebens,
denn vielleicht ist der einzige Sinn des Lebens einfach nur zu leben!


Traurigkeit

Tränen, wo keine sein sollen,
Augen, die dies nicht sehen wollen.

Wunden, die keiner sieht,
vor denen man lieber flieht.

Probleme die verdrängt werden,
Lösungen, die nicht erkannt werden.

Wo man Hilfe braucht, ist keine da.
Wo man Schutz sucht, ist keiner da.

Ist das Traurigkeit?


Unsterblichkeit

Was soll ich mit Unsterblichkeit?
Man wird zum Teil der Ewigkeit.

Menschen sterben,
Pfalzen sterben,

Tiere sterben.
Auch die Ewigkeit?